Montieren Sie niemals ein Rückhaltesystem
für Kinder "entgegen der Fahrtrichtung" auf
einen Sitz dessen Front-Airbag aktiviert ist. Das Kind könnte schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden. |
Der Warnhinweis mit dieser Vorschrift befindet sich auf jeder Seite der Beifahrer-Sonnenblende.
Entsprechend den geltenden Bestimmungen finden Sie in den folgenden Übersichten diesen Warnhinweis in allen erforderlichen Sprachen.
Beifahrer-Airbag OFF
Zu weiteren Informationen bezüglich der Deaktivierung des Beifahrer-Front-Airbags siehe Abschnitt "Airbags". |
"Entgegen der Fahrtrichtung"
Wenn ein Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" auf einem Rücksitz eingebaut wird, schieben Sie den Vordersitz des Fahrzeugs nach vorne und richten Sie die Rückenlehne auf, sodass der Kindersitz "entgegen der Fahrtrichtung" nicht den Vordersitz des Fahrzeugs berührt.
"In Fahrtrichtung"
Wenn ein Kindersitz "in Fahrtrichtung" auf einem Rücksitz eingebaut wird, schieben Sie den Vordersitz des Fahrzeugs nach vorne und richten Sie die Rückenlehne auf, sodass die Beine des Kindes, welches sich im Kindersitz "in Fahrtrichtung" befindet, nicht den Vordersitz des Fahrzeugs berühren
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt
richtig festgezogen ist. Ist der Kindersitz mit einem Stützfuß ausgestattet, muss dieser fest auf dem Boden stehen. Wenn nötig, den Vordersitz des Fahrzeugs entsprechend verstellen |
Mittlerer Rücksitz
Ein Kindersitz mit Stützfuß darf niemals auf dem mittleren Rücksitz eingebaut werden.
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei einer Kollision. |
CITROËN bietet Ihnen eine Auswahl an empfohlenen Kindersitzen, die sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen.
Einbau von Kindersitzen, die mit dem Sicherheitsgurt befestigt werden
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von Kindersitzen, die sich mit dem Sicherheitsgurt befestigen lassen und als Universalsitze (a) je nach Gewicht des Kindes und Platz im Fahrzeug zugelassen sind.
U: Geeigneter Platz für einen Kindersitz, der sich mit dem Sicherheitsgurt befestigen lässt und als "Universalsitz" zum Einbau "entgegen der Fahrtrichtung" und/oder "in Fahrtrichtung" zugelassen ist.
U(R1): Wie U, wobei die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bis zum Anschlag nach vorne geneigt werden muss.
U(R2): Wie U, wobei der Fahrzeugsitz in die höchste Position gestellt werden muss.
X : Sitzplatz für den Einbau eines Kindersitzes der angegebenen Gewichtsklasse nicht geeignet.
Die Kopfstütze vor Einbau eines Kindersitzes mit Rückenlehne auf einem Beifahrersitz entfernen und verstauen. Setzen Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald der Kindersitz entfernt worden ist. |
Für Ihr Fahrzeug gelten die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen für ISOFIX-Kindersitze.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind mit den vorschriftsgemäßen ISOFIX-Halterungen ausgerüstet:
Hierbei handelt es sich um drei Ösen an jedem Sitz:
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der Kindersitz sicher, stabil und schnell in Ihrem Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei Rastarmen ausgestattet, die sich in die beiden Ösen A einklinken lassen.
Bestimmte Sitze verfügen auch über einen Gurt oben, der an der Öse B befestigt wird.
In der Übersicht finden Sie die Einbaumöglichkeiten der ISOFIX-Kindersitze für Ihr Fahrzeug. |
Um den Kindersitz an dem TOP TETHER zu befestigen:
Beim Einbau eines ISOFIX Kindersitzes auf dem linken Sitz der Rückbank sollten Sie vor dessen Befestigung den Sicherheitsgurt in Richtung Fahrzeugmitte drücken, damit die Funktion des Gurtes nicht beeinträchtigt wird. |
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter
Kindersitz beeinträchtigt den Schutz des
Kindes bei einem Unfall. Befolgen Sie bitte strikt die Montageanweisungen, die in der mit dem Kindersitz gelieferten Montageanleitung zu finden sind. |
Volvo V40. Reifendrucküberwachung (TM)
Zur Prüfung auf ordnungsgemäßen Reifendruck
erfasst das System TM (Tyre Monitor)
die Geschwindigkeit, mit der sich die Reifen
drehen. Bei einem zu niedrigen Druck verändert
sich der Reifendurchmesser und damit
auch die Drehgeschwindigkeit. Indem das
System die einzelnen Reifen untereinander
vergleicht, erkennt es, ob ein oder mehrere
Reifen einen zu niedrigen Druck aufweisen.