Bei winterlichen Straßenverhältnissen werden die Fahreigenschaften des Fahrzeugs durch Winterreifen deutlich verbessert. Sommerreifen sind auf Eis, Schnee und bei Temperaturen unter 7 °C aufgrund ihrer Konstruktion (Breite, Gummimischung, Profilgestaltung), weniger rutschfest. Dies gilt besonders für Fahrzeuge, die mit Breitreifen bzw. Hochgeschwindigkeitsreifen ausgerüstet sind (Kennbuchstabe H oder V auf der Reifenflanke).
Um bestmögliche Fahreigenschaften zu erhalten, müssen Winterreifen auf allen 4 Rädern gefahren werden, die Mindestprofiltiefe muss 4 mm betragen und die Reifen dürfen nicht älter als 4 Jahre sein.
Die Winterreifen einer niedrigeren Geschwindigkeitskategorie können unter der Voraussetzung verwendet werden, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit dieser Reifen auch dann nicht überschritten wird, wenn die mögliche Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher ist.
Umwelthinweis
Rechtzeitig wieder die Sommerreifen montieren, denn auf schnee- und eisfreien Straßen
sowie bei Temperaturen über 7 °C sind die Fahreigenschaften mit Sommerreifen besser,
der Bremsweg ist kürzer, die Abrollgeräusche sind geringer, der Reifenverschleiß
ist geringer. Und auch der Kraftstoffverbrauch ist niedriger.
Innenbeleuchtung (Lampenwechsel)
Deckenleuchte
Stellen Sie alle 3 Schalter in Mittelstellung
Schieben Sie die Deckenleuchte nach
hinten (Bewegung A) und schwenken Sie
dann das vordere Ende nach unten (Bewegung
B)
Üben Sie bei der Entnahme der Deckenleuchte
keinen Zug auf die Kabel aus
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Sicherheit - Warnsymbol
Das Warnsymbol wird angezeigt, wenn ein
Fehler bei der Fehlersuche entdeckt wird,
oder wenn ein System aktiviert wurde. In
bestimmten Fällen wird das Warnsymbol
zusammen mit einer Mitteilung im Informationsdisplay
des Kombinationsinstruments
(S. 64) angezeigt.
Warndreieck und Warnsym ...