Der Renault Mégane III (2008–2016) bietet eine Vielzahl moderner Fahrsicherheits- und Assistenzsysteme, die kritische Situationen entschärfen und das Fahrverhalten stabilisieren. Von ABS bis Berganfahrhilfe – alles ist auf maximale Kontrolle ausgelegt. Diese Seite erklärt die Funktionsweise der Systeme, ihre Grenzen und warum sie die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht ersetzen können. Für alle, die Technik als Unterstützung, nicht als Ersatz verstehen.
Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgendes handeln:
Diese Funktionen dienen als
zusätzliche Hilfen in kritischen
Fahrsituationen, um das Verhalten
des Fahrzeugs an die
Fahrweise anzupassen. Sie greifen jedoch nicht anstelle des Fahrers ein und sie erweitern auch nicht die Grenzen des Fahrzeugs. Sie sollen somit nicht zu einer schnelleren Fahrweise verleiten. Diese Funktionen können niemals die Wachsamkeit und die Verantwortung des Fahrers ersetzen (der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefahrensituationen gefasst sein). |
Die Fahrsicherheits- und Assistenzsysteme im Renault Mégane III (2008–2016) bieten ein hohes Maß an Schutz in kritischen Fahrsituationen. Systeme wie ABS, ESC und Bremsassistent greifen gezielt ein, ohne die Kontrolle des Fahrers zu übernehmen.
Besonders hilfreich ist die Berganfahrhilfe, die das Zurückrollen beim Anfahren verhindert. Diese Funktionen erhöhen die Stabilität und Sicherheit, insbesondere bei schwierigen Straßenverhältnissen.
Renault weist darauf hin, dass diese Systeme die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht ersetzen. Eine vorausschauende Fahrweise bleibt unerlässlich – auch mit modernster Technik an Bord.
Citroën C4. Starten / Ausschalten des Motors mit
dem Schlüssel
Zündung mit Schlüssel
Die Zündung hat 3 Positionen:
Position 1 (Stop): Ein- und Ausstecken des
Schlüssels, Lenkradsäule verriegelt.
Position 2 (Zündung): Lenkradsäule entriegelt,
Zündung eingeschaltet, Vorglühen bei
Dieselmotoren, Starten des Motors,
Position 3 (Anlassen).