Diese Funktion nutzt denselben Radarsensor, wie der adaptive Tempomat (S. 209) und das Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik (S. 235) und unterliegt gewissen Begrenzungen.
ACHTUNG
Starkes Sonnenlicht, Reflektionen oder kräftige Lichtvariationen sowie das Tragen einer Sonnenbrille kann dazu führen, dass die Warnlampe in der Windschutzscheibe nicht zu sehen ist.
Schlechtes Wetter oder kurvige Straßen können die Möglichkeiten des Radarsensors beeinträchtigen, vorausfahrende Fahrzeuge zu erfassen.
Auch die Größe der Fahrzeuge kann die Fähigkeit beeinträchtigen, z. B. Motorräder zu erfassen. Dies kann dazu führen, dass die Warnlampe bei einem kürzeren Abstand als dem eingestellten aufleuchtet oder dass die Warnung vorübergehend ausbleibt.
Sehr hohe Geschwindigkeiten können ebenfalls dazu führen, dass die Lampe aufgrund von Begrenzungen in der Reichweite des Sensors bei einem kürzeren als dem eingestellten Abstand aufleuchtet.
Für weitere Informationen zu den Begrenzungen des Radarsensors siehe Radarsensor - Begrenzungen (S. 220) und Kollisionswarner* - Handhabung (S. 239).
Themenbezogene Informationen
Motortypenschilder
Die Daten auf dem Motortypenschild oder
dem Aufkleber A sind bei einem eventuellen
Schriftverkehr oder bei Teilebestellungen
anzugeben.
(Position je nach Motortyp verschieden)
Motortyp
Motorkennzahl
Motornummer
Die Daten auf dem Motortypenschild oder
dem Auf ...
Allgemeine Funktionsweise
Empfehlungen
Der Bildschirm ist ein "resistiver" Bildschirm. Es
ist erforderlich, kräftig zu drücken, insbesondere
beim sogenannten "Gleiten" (Durchgehen von
Listen, Verschieben der Karte, ...). Ein leichtes
Darüberstreichen ist nicht ausreichend.
Ein Dr&uu ...